Manchmal kommt eine Jungfrau zum Kind, ein Familienvater auf den Hund, oder aber ein Schmiedekünstler zur Kuh. Durch einen Anruf erfuhr der Schmiedekünstler Andreas Rimkus, dass die deutsche Milchwirtschaft Künstler aufruft, lebengroße Glasfiberkühe künstlerisch, im Rahmen eines EXPO Projektes, zu gestalten.
Rimkus signalisierte seine Bereitschaft, sich an diesem Projekt zu beteiligen und mußte innerhalb von 2 Tagen einem Kurator einen Vorschlag, was er nun aus dem Rohling macht, unterbreiten.
48 Stunden später wußte der Künstler zwar noch nicht genau wie sie ausschauen würde, seine Kuh, aber eines war ganz sicher: "sie sollte fahrbar sein". Aber wie ?