So steht also die trojanische
Kuh
wieder an ihrem angestammten Platz in der Springer Schmiedewerkstatt.
Die Hoffnung, mit der fahrbaren trojanischen Kuh und ihren im
Bauch verborgenen Geheimnissen über die hannoversche Exponale
zu fahren, hat Andreas Rimkus schon fast aufgegeben.
Ein erneuter überraschender Anruf am 23. Juni brachte die
Wende. Diesmal meldete sich der Pressesprecher des Kommunalverband
Großraum Hannover mit der Frage, ob sich Andreas Rimkus
an der Präsentation des Großraumes "Die Region
auf Weltreise" als Künstler beteiligen wolle.
Rimkus machte dazu drei Vorschläge: Vorschlag Nummer 1: das
Schmieden von Notnägeln mit Promis auf der Expo, Vorschlag
Nummer 2: der Rimkus Film "Der goldene Affe im Käfig",
Vorschlag Nummer 3: sie: die erste fahrbare trojanische Kuh. Zu
sehen auf dem großen
T-Digit. Knapp 10 Tage später stand fest: man hatte sich
für die trojanische Kuh entschieden.
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